suedwestsachsen

Watergate an der Spree


2006 bemerkte ich bei Besuchen des Bundesministerium des Inneren in Berlin-Moabit, dass

ein privater Sicherheitsdienst u.a. mit Chemnitzer Personal an der Pforte des BMI kontrolliert.

Eine Petition legte ein abhängiges Mietverhältnis mit einem privaten Investor offen. Diese

Abhängigkeit erlaubte, dass fremde Dienste, die als privates Sicherheitspersonal getarnt wie

beim Watergate-Skandal nachts mit der Taschenlampe in die Zimmer der höchsten deutschen Sicherheitsbehörde gehen und gucken, was auf sensiblen Schreibtischen liegt. Mit meiner

Petition regte ich an, damit das Bundesministerium des Inneren ein eigenes Haus bekommt.

Anti-Korruption-Richtlinie

Sachsen


2006 habe ich mich eingesetzt für die tatsächliche  Umsetzung der Anti-Korruptions-Richtlinie für Verwaltungs- angestellte des Freistaates Sachsen.


Treffen DDR-Polen

Austausch von Kriegstoten


Am 17.10 1962 begann im damaligen

Karl-Marx-Stadt auf Regierungsebene

der Austausch von Millionen Generalien von Polnischen Staatsbürgern

(Kriegstote) statt. Der Austausch wurde alphapetisch dokumentiert. Die Dokumente fand ich im Sächsischen Staatsarchiv. Die Aktenbestände habe ich vor eventueller Vernichtung von der Staatsregierung sichern lassen.

zum Schriftverkehr

Archäologisches Museum Chemnitz


2008 habe ich mich für die Errichtung des Archäologischen Museum in Chemnitz direkt beim Ministerpräsidenten eingesetzt. Wegen der Finanzkrise drohte das Projekt zu kippen. Das Museum ist nicht nur wegen derv archäologischen Funde wichtig, sondern auch für die Geschichte der Kreuzritter, die sich hier trafen.

zum Schriftverkehr

Zehntausend mal "Goodbye LENIN"  

Der BND hat im Dreck gebuddelt und Tunnel gebaut. Ich hatte 1986 Drehteile gefertigt. Nach dem Treffen von

Michail Gorbatschow mit Ronald Regan 1986 habe ich 10.000 Drehteile produziert. Die 10 cm im Durchmesser großen

Scheiben wurden an breiten Rechengestellen montiert. Die Scheiben dienten als zusätzliche Räder für übergroße

Rahmengestelle zum Aufsuchen von Anti-Personenminen an der Innerdeutschen Grenze (Berliner Mauer). Der Auftrag

kam vermutlich direkt von der sowjetischen Staatsführung und wurde über die Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt zur

Firma meines älteren Bruder weitergeleitet. Unterlagen dazu gibt es in den Archiven nicht. Womöglich hatte die

SED-Führung etwas dagegen. Jedenfalls sind solche neuartigen Minenaufsuchgeräte von der CIA nach Afghanistan

1990 gelefert wurden. Vermutlich habe ich damals bei jedem fertigen Drehteil gesagt: "Goodbye Lenin".

Meine Kindheit


Aufgewachsen in der

ersten Hollywood-Schaukel im kalten Karl-Marx-Stadt

1961-klein
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Produkte meiner ehemaligen Firma

Entwicklung

Montage

  • Eisportionierern mit Zählwerk zum Zählen von jeder Kugel Eis 

Bereits 2001

war ich

Inhaber von

zahlreicher

Internet-Domains

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Riesenpfannen mit 3 Meter Durchmeser 

Gaslighting - alles Stasi

Manipulationen in der sächsischen Justiz

Falsche Amtsschreiben und Briefe zugestellt von der Deutschen Post AG.

Ich habe in der Nähe des Forsthaus an der Flut an einen Kunden ein Bauelement verkauft, das vom Zulieferanten direkt angeliefert wurde. Was ich nicht wusste, die ganze Gegend war bis 1990 Militärisches Sperrzone, eine Kilometerweit abge-schirmte No-go Area. Hier forschte die RAF, Carlos und Arabische Terrorgruppen an Sprengstoff-Anschlägen. Das Attentat auf US-Nato-General Alexander Haig wurde hier erforscht. Darüberhinaus wurden Polizisten aus verschiedenen Staaten hier in Terrortechniken ausgebildet. Banken kündeten mir die Kredite und ich konnte die Rechnung des Lieferanten nicht bezahlen. Zum Beginn des Insolvenzverfahrens bekam ich Post von einer Anwaltskanzlei, der den Gläubiger zu vertrat. Obwohl die Anwaltskanzlei von der Einleitung eines Insolvenzverfahrens wusste, sollte ich in eine Ratenzahlung einwilligen. Dabei wurde die offene DM-Forderung 1:1 in Euro umgerechnet. So eine falsche Handlung macht eigentlich kein Rechtsanwalt. Wer diese Schreiben verfasst hatte, konnte nicht geklärt werden.  http://erzgebirge-united…/Forsthaus-an-der-….pdf

Gerichtsvollzieher trotz

Vermögensverwalter


Der Scheidungsanwalt Schalles beantragte trotz seiner Kenntnis

vom Insolvenzverfahren den offenen Kinderunterhalt zu pfänden. Der Gerichtsvollzieher kam aus Leipzig. Aber zu dieser Zeit wurde mein Vermögen von einen gerichtlich bestellten Verwalter verwaltet.

Das Amtsgericht Chemnitz hatte

Kenntnis darüber und signierte dennoch den Antrag trotzdem ab. 

Gläubigerbegünstigung

Sparkasse Mittweida


Die Kreissparkasse Mittweida pfändete im Oktober 2005 die Auszahlung meiner Sozialhilfe,

obwohl sie bescheid wußte, das

ein Insolvenzverfahren eingeleitet war. Zudem nötigten mich die alten und neuen Stasi-Mitarbeiter, dass

ich Gläubigerbegünstigung begehe und 10 EUR dem Kreditinstitut überweise.

Gläubigerbegünstigung

und Manipulation


Die Chemnitzer Gerichtsvollzieherin Krupinski wollte bei laufenden Insolvenzverfahren unter Zwang eine Forderung eintreiben. Die Forderung stand nicht in der amtlichen Gläubigerliste. Glaeubigerbeguen-stigung-Krupinski.jpg (2549×3506) (erzgebirge-united.one)

Später versuchte der Chemnitzer  Obergerichtsvollzieher Bänsch nochmals die Forderung einzuziehen. 

Ansbach-Bänsch.jpg (699×992) (erzgebirge-united.one)

Die Verletzung des Weihnachtsfriedens 


Höhepunkt von Amtsmissbrauch war das zwangsweise Öffnen meiner Wohnung in Chemnitz am 27. Dezember 2011 durch Obergerichtsvollzieher Silvio Telschow sowie von mehreren Polizisten. Eine kurze Abwesentheit wurde ausgenutzt um das Wohnungsschloss auszuwechseln und meine Wohnung betreten. Trotz „Friedenszeit“ sollte eine Abgabe einer Eidesstattlichen Versicherung erzwungen werden. Die Rasselbande hinterlies ein entsprechendes Schriftstück auf dem stand, dass ich die neuen Wohnungsschlüssel auf dem Polizeirevier abzuholen habe und dabei eine Eidesstattliche Versicherung abgeben muss.

Ansonsten wird ein Haftbefehl gültig. Aber es war ganz anders. Ich besuchte den Antragsteller, einen Rechtsanwalt in Mittweida. Es kam heraus, dass die Initiative vom Amtsgericht Chemnitz kam. Die Rechtsanwaltskanzlei sah sich zur Antragstellung der Abgabe einer Eidesstattliche Versicherung genötigt und legte kurzerhand seinen Antrag nieder. Als ich drei Tage später meine Wohnungsschlüssel gemeinsam mit Zeugen vom Polizeirevier abholte, lag kein Amtsschreiben vom Gerichtsvollzieher Telschow bei. Lediglich ein Handzettel mit dem Hinweis neue Wohnungsschlüssel Herr Junghans Gießerstrasse 10. Der amtliche gerichtliche Vorgang und der Polizeieinsatz waren überhaupt nicht dokumentiert.

Später wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass es wohl kriminelle Netzwerke in der Kriminalpolizei ihre Hände im Spiel hatten.

http://erzgebirge-united…/Telschow-Weihnach….pdf (erzgebirge-united.one