2006 bemerkte ich bei Besuchen des Bundesministerium des Inneren in Berlin-Moabit, dass
ein privater Sicherheitsdienst u.a. mit Chemnitzer Personal an der Pforte des BMI kontrolliert.
Eine Petition legte ein abhängiges Mietverhältnis mit einem privaten Investor offen. Diese
Abhängigkeit erlaubte, dass fremde Dienste, die als privates Sicherheitspersonal getarnt wie
beim Watergate-Skandal nachts mit der Taschenlampe in die Zimmer der höchsten deutschen Sicherheitsbehörde gehen und gucken, was auf sensiblen Schreibtischen liegt. Mit meiner
Petition regte ich an, damit das Bundesministerium des Inneren ein eigenes Haus bekommt.
Ich habe in der Nähe des Forsthaus an der Flut an einen Kunden ein Bauelement verkauft, das vom Zulieferanten direkt angeliefert wurde. Was ich nicht wusste, die ganze Gegend war bis 1990 Militärisches Sperrzone, eine Kilometerweit abge-schirmte No-go Area. Hier forschte die RAF, Carlos und Arabische Terrorgruppen an Sprengstoff-Anschlägen. Das Attentat auf US-Nato-General Alexander Haig wurde hier erforscht. Darüberhinaus wurden Polizisten aus verschiedenen Staaten hier in Terrortechniken ausgebildet. Banken kündeten mir die Kredite und ich konnte die Rechnung des Lieferanten nicht bezahlen. Zum Beginn des Insolvenzverfahrens bekam ich Post von einer Anwaltskanzlei, der den Gläubiger zu vertrat. Obwohl die Anwaltskanzlei von der Einleitung eines Insolvenzverfahrens wusste, sollte ich in eine Ratenzahlung einwilligen. Dabei wurde die offene DM-Forderung 1:1 in Euro umgerechnet. So eine falsche Handlung macht eigentlich kein Rechtsanwalt. Wer diese Schreiben verfasst hatte, konnte nicht geklärt werden. http://erzgebirge-united…/Forsthaus-an-der-….pdf
Der Scheidungsanwalt Schalles beantragte trotz seiner Kenntnis
vom Insolvenzverfahren den offenen Kinderunterhalt zu pfänden. Der Gerichtsvollzieher kam aus Leipzig. Aber zu dieser Zeit wurde mein Vermögen von einen gerichtlich bestellten Verwalter verwaltet.
Das Amtsgericht Chemnitz hatte
Kenntnis darüber und signierte dennoch den Antrag trotzdem ab.
Die Kreissparkasse Mittweida pfändete im Oktober 2005 die Auszahlung meiner Sozialhilfe,
obwohl sie bescheid wußte, das
ein Insolvenzverfahren eingeleitet war. Zudem nötigten mich die alten und neuen Stasi-Mitarbeiter, dass
ich Gläubigerbegünstigung begehe und 10 EUR dem Kreditinstitut überweise.
Die Chemnitzer Gerichtsvollzieherin Krupinski wollte bei laufenden Insolvenzverfahren unter Zwang eine Forderung eintreiben. Die Forderung stand nicht in der amtlichen Gläubigerliste. Glaeubigerbeguen-stigung-Krupinski.jpg (2549×3506) (erzgebirge-united.one)
Später versuchte der Chemnitzer Obergerichtsvollzieher Bänsch nochmals die Forderung einzuziehen.
Höhepunkt von Amtsmissbrauch war das zwangsweise Öffnen meiner Wohnung in Chemnitz am 27. Dezember 2011 durch Obergerichtsvollzieher Silvio Telschow sowie von mehreren Polizisten. Eine kurze Abwesentheit wurde ausgenutzt um das Wohnungsschloss auszuwechseln und meine Wohnung betreten. Trotz „Friedenszeit“ sollte eine Abgabe einer Eidesstattlichen Versicherung erzwungen werden. Die Rasselbande hinterlies ein entsprechendes Schriftstück auf dem stand, dass ich die neuen Wohnungsschlüssel auf dem Polizeirevier abzuholen habe und dabei eine Eidesstattliche Versicherung abgeben muss.
Ansonsten wird ein Haftbefehl gültig. Aber es war ganz anders. Ich besuchte den Antragsteller, einen Rechtsanwalt in Mittweida. Es kam heraus, dass die Initiative vom Amtsgericht Chemnitz kam. Die Rechtsanwaltskanzlei sah sich zur Antragstellung der Abgabe einer Eidesstattliche Versicherung genötigt und legte kurzerhand seinen Antrag nieder. Als ich drei Tage später meine Wohnungsschlüssel gemeinsam mit Zeugen vom Polizeirevier abholte, lag kein Amtsschreiben vom Gerichtsvollzieher Telschow bei. Lediglich ein Handzettel mit dem Hinweis neue Wohnungsschlüssel Herr Junghans Gießerstrasse 10. Der amtliche gerichtliche Vorgang und der Polizeieinsatz waren überhaupt nicht dokumentiert.
Später wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass es wohl kriminelle Netzwerke in der Kriminalpolizei ihre Hände im Spiel hatten.
http://erzgebirge-united…/Telschow-Weihnach….pdf (erzgebirge-united.one
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